Letztes Wochenende am 6./7. Januar 2024, hatte ich geplant an einem Seminar teilzunehmen zum Thema 'Geistiges
Heilen', wobei sich die Methode selbst 'Spirituelle Massage'(*) nennt. Schon vor
einiger Zeit bin ich auf diese aufmerksam geworden, jedoch waren für mich die Umstände bisher nicht ideal gewesen, um dieser näher oder vertiefter nachzugehen. Nun wollte es aber der Zufall oder
die Fügung, dass diese 'Spirituelle Massage' am Ort meiner Geburt vermittelt und gelehrt werden sollte, ausserdem als schönes (Übergangs-)Datum, auf das Ende der Rauhnächte angesetzt gewesen ist.
Diese 'kosmischen Hinweise' nahm ich zum Anlass und sowie als Impuls, mir diese körperliche wie feinstoffliche Heilarbeit nun doch näher anzusehen und habe mich dafür angemeldet. Bevor ich hier
nun aber weitererzähle, möchte ich zuerst in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass es in diesem Text weniger um die 'Spirituelle Massage' als solches geht - dazu kann ich (noch) kaum etwas
sagen -, sondern ich schreibe überwiegend darüber, was ich in Verbindung mit dieser persönlich erlebt habe.
Grundsätzlich sei gesagt und mein Erstfazit dazu: 1. Die Methode ist wirksam 2. Diese ist übergeordnet
begleitet. ..... Diese Aussagen sind für alle die das lesen natürlich erst einmal subjektiv und das ist auch richtig so. Ich finde es grundsätzlich gut, wenn man nicht gleich alles glaubt,
sondern in Ruhe etwas betrachtet, darüber sinniert oder es gar erforscht. Für mich selbst ist es jedoch objektiv, erstens einmal, weil ich zum Thema 'Geistigem Heilen' bald vier Jahrzehnte
Erfahrung wie verschiedene Richtungen angeschaut, sowie diese teils erlernt habe. Zweitens habe ich schon so einige 'geistige Behandlungen' erhalten und konnte deren Wirken wie Reaktionen auf
mich sowie mein Körper-Seele-Geist-System beobachten und achtsam studieren. Drittens habe ich mir - bis heute - immer wieder Fragen gestellt und habe versucht, das Wirken oder Nichtwirken der
'Geistigen Heilung' zu ergründen sowie zu verstehen, oder auch wie es mir allenfalls möglich wäre, die Wirkung zu verstärken und zu verbessern. Darum ist das was ich hier schreibe, für mich
persönlich überwiegend objektiv.
Trotzdem ist ebenso Wahrheit, dass ich grundsätzlich weiterhin ein (kleiner) Lehrling an der Sache bin, sowie jede Situation, jeder Umstand sowie jede Technik, neue Einblicke geben und vertiefte Einsichten bringen kann. Immer wieder gibt es auch ein Zusammenwirken von Kraftfeldern die man so noch nicht kennt, ebenso 'spirituelle Einflüsse' die sich bemerkbar machen und die einem noch unbekannt sind. An diesem Wochenende nun, bzw. am Samstag, habe ich einiges von dem mit- und abbekommen, was ich in dieser Weise nun gar nicht vermutet oder vorausgeahnt habe. Ich war einfach voller Vorfreude, war gespannt wie solch eine Arbeit sich im Kraftfeld meiner Geburt und meiner männlichen Ahnenlinie äussern würde, und brachte die Hoffnung mit mir, dass sich in diesem Bereich vielleicht auch etwas tun sowie zeigen könnte. Dass ich dann der einzige Mann in einer Gruppe mit acht Frauen war, wovon drei die Lehrerinnen waren, hat mich anfänglich auch nicht weiter irritiert, da ich schon öfter in solch einer Kurs-Konstellation gewesen bin. Aber es hatte Auswirkungen!
Jedenfalls sind wir herzlich willkommen geheissen worden und jede der drei Lehrerinnen hat im Verlauf des Tages, das Ihrige zum Gelingen beigetragen. Z.B. Wissen vermittelt, bei der Heilarbeit angewiesen und unterstützt, Schritt um Schritt Anleitung gegeben und durch das Ganze geführt, Erfahrungen geteilt aus den eigenen Ausbildungen, sowie anderes mehr. Es war gut spürbar, dass durchwegs in allem viel Herzblut und Liebe drinnen steckte, auch in Verbindung mit der Lehrerin die diese Heiltechnik ursprünglich vermittelt hat und die schon verstorbenen ist. Ich persönlich schätzte auch die Einfachheit insgesamt! Keine abgehobene Esoterik-Stimmung, sondern Erde und Himmel wurden verbunden, einerseits im Symbol des Baumes, wie auch in der Arbeit mit den Energien von Unten wie Oben, und die über das Herz eingebracht worden sind. ..... Und so habe nun auch ich mit diesem ersten Teil den Boden geschaffen, auf dem ich im zweiten Teil aufbauen und vor allem das einbringen sowie teilen kann, was ich erlebt habe, was es in mir ausgelöst und wohin es mich geführt hat.
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